Film-Tipp!
Gestern war "Sneak Preview" im Kino. Es lief "Mord im Pfarrhaus" (ein wie ich finde sehr schlecht gewählter Titel. Bitte, lieber Filmverleih, änder' den!). Originaltitel: "Keeping Mum".
Eine britische schwarze Komödie mit einem wunderbaren Rowan Atkinson ohne Blödel-Gebaren und einem herrlich selbstironischen Patrick Swayze. Die Hauptdarstellerin (Kristin Scott Thomas) macht ihre Sache auch sehr gut und die uns allen aus den Harry Potter Filmen bekannte Maggie Smith liefert die nötige Würze für diesen mit hintergründigem Humor gespickten Streifen.
Viel will ich über den Film nicht verraten. Es geht um eine in Auflösung begriffene Familie, deren Oberhaupt (Atkinson) das ob seiner Arbeit und Schusseligkeit nicht bemerkt. Seine Frau (Scott Thomas) beginnt eine Affäre mit dem Golflehrer (Swayze) und die beiden Kinder schlittern auch nur mit Problemen durch's Leben oder auf eben diese zu. Das alles ändert sich mit dem Eintreffen der neuen Haushälterin Grace Hawkins (Smith). Und das auf sehr lustige Weise.
Der Film ist keine Klamotte. Er sorgt für tiefgründige Lacher und ein gutes Gefühl danach. Mir hat er sehr gut gefallen!
Nebenbei: Der Kehlmann ist durch. Ein wunderbares Buch!
Und jetzt kämpfe ich mich gedanklich wieder an "Jonathan Strange & Mr. Norrell" heran. Das ist nicht so ganz mein Buch obwohl die Geschichte faszinierend auf mich wirkt. Vielleicht lege ich es für's erste auch ganz zur Seite.
Eine britische schwarze Komödie mit einem wunderbaren Rowan Atkinson ohne Blödel-Gebaren und einem herrlich selbstironischen Patrick Swayze. Die Hauptdarstellerin (Kristin Scott Thomas) macht ihre Sache auch sehr gut und die uns allen aus den Harry Potter Filmen bekannte Maggie Smith liefert die nötige Würze für diesen mit hintergründigem Humor gespickten Streifen.
Viel will ich über den Film nicht verraten. Es geht um eine in Auflösung begriffene Familie, deren Oberhaupt (Atkinson) das ob seiner Arbeit und Schusseligkeit nicht bemerkt. Seine Frau (Scott Thomas) beginnt eine Affäre mit dem Golflehrer (Swayze) und die beiden Kinder schlittern auch nur mit Problemen durch's Leben oder auf eben diese zu. Das alles ändert sich mit dem Eintreffen der neuen Haushälterin Grace Hawkins (Smith). Und das auf sehr lustige Weise.
Der Film ist keine Klamotte. Er sorgt für tiefgründige Lacher und ein gutes Gefühl danach. Mir hat er sehr gut gefallen!
Nebenbei: Der Kehlmann ist durch. Ein wunderbares Buch!
Und jetzt kämpfe ich mich gedanklich wieder an "Jonathan Strange & Mr. Norrell" heran. Das ist nicht so ganz mein Buch obwohl die Geschichte faszinierend auf mich wirkt. Vielleicht lege ich es für's erste auch ganz zur Seite.
misterjones - 2006/03/01 09:13